SUPERVISTA AG VERÖFFENTLICHT BEEINDRUCKENDE ZAHLEN
Hundert Millionen Euro Ausschüttung SuperVista AG veröffentlicht beeindruckende Zahlen
Anlässlich des alljährlichen Partnertreffens waren die über 600 Partner-Optiker aus Deutschland an den Firmensitz nach Berlin-Brandenburg geladen.
Außer der Präsentation neuer Produkte, die exklusiv nur über Partner-Optiker von brillen.de zu erhalten sind, wie zum Beispiel ein innovatives phototropes Brillenglas, das den Sonnenschutz an die Helligkeit der Umgebung anpasst, wurden die Partner auch über die aktuelle Firmenentwicklung informiert.
In diesem Kontext beeindruckte die Partner insbesondere eine Zahl: Trotz der angespannten Geschäftslage der letzten drei Jahre ist die SuperVista AG dem angestammten Geschäftsmodell treu geblieben, den Partneroptiker an den Umsätzen durch eine Provision zu beteiligen. So hat das Unternehmen nach eigenen Angaben in diesen Jahren eine Summe von über 100 Millionen Euro an die Partneroptiker „zurücküberwiesen“.
Außerdem stand die Veranstaltung im Zeichen der Digitalisierung: Es wurden Anwendungen und Projekte vorgestellt, die den Augenoptikermeister nicht ersetzen, sondern in seiner Tätigkeit unterstützen und den Verkaufsprozess verbessern.
Weil das Netzwerk mit traditionellen Optikern mit einer Shop-in-Shop-Lösung nicht ausreichend wächst, hat die SuperVista AG mit der Eröffnung eigner Filialen begonnen. Vorrangig an Standorten, die noch unbesetzt waren oder wo der bestehende Partner-Optiker über Monate mit vor-terminierten Kunden ausgebucht ist.
n den nächsten zwei Jahren plant die SuperVista AG in rund 200 Städten in Deutschland das brillen.de Optiker-Netzwerk zu erweitern. Dabei entsteht die Eröffnung eigener Geschäfte aber nicht zwingend im Vordergrund:
„Sollte sich an für uns profitablen Standorten ein bestehendes traditionelles Augenoptikgeschäft für eine Partnerschaft interessieren, so prüfen wir das vorrangig.“ Man wolle im Schulterschluss mit diesen traditionellen Augenoptik-Fachgeschäften einen Konterpart gegen die Großfilialisten und Online-Anbieter darstellen, erläutert Matthias Kamppeter die Wachstumsstrategie von brillen.de.